VATIKAN - Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Kardinal Crescenzio Sepe, beginnt seinen Pastoralbesuch in Sudan

Freitag, 17 Februar 2006

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Vatikanstadt (Fidesdienst) - Der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Kardinal Crescenzio Sepe, reiste heute von Rom in den Sudan. Nach einem Pastoralbesuch Ende November in Vietnam, bei dem Kardinal Sepe die drei Kirchenprovinzen des Landes besuchte und Bischöfen, Ordenleuten, Seminaristen begegnete und bei der Errichtung der Diözese Ba Ria und der Priesterweihe von 57 vietnamesischen Diakonen vorstand, besucht der Präfekt des Missionsdikasteriums nun den Sudan, der sich mühsam um Frieden bemüht. Das Zusammenleben in diesem Land zwischen verschiedenen Volksgruppen, Religionen und Kulturen war seit jeher schwierig und einige Spannungsherde existierneu auch heute noch, trotzdem gibt es auch Zeichen der Zuversicht und der Hoffnung, die ermutigt und gefördert werden müssen. Aus diesem Grund besucht der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker das gemarterte Land, wo er die Ortskirche und die Missionare bei ihrer Arbeit zur Förderung der menschlichen Entwicklung und bei der Verkündigung des Evangeliums ermutigen will. (SL) (Fidesdienst, 17/02/2006 - 15 Zeilen, 166 Worte)