OZEANIEN/PAPUA NEU-GUINEA -Neue Kirche der Jungfrau Maria gewidmet zur Stärkung des weiblichen Charisma in der melanesischen Kultur

Freitag, 3 Februar 2006

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Port Moresby (Agenzia Fides) - In der Welt insgesamt und in der melanesischen Kultur im besonderen hat der Mann eine bedeutendere Rolle udnd einenen größeren Stellenwert in Gesellschaft, Familie und Regierung als die Frau. Deshalb gehen auch oft alle Ehrrenbezeugungen und Ruhm an die Männer.
In diesem Kontext hat der Salesianerpater Valeriano Barbero, einer der Pioniere in der Mission in Papua, zur Stärkung des Charisma und der Fähigkeiten der Frau den Bau einer neuen Kirche in Port Moresbay in Angriff genommen und sie “Maria, Hilfe der Christen” benannt.damit ist die Hoffnung verbunden, dass diese Kirche zum Zentrum werden möge, von dem eine neue Kultur und eine neues Verständnis für und der Frau ausgfehend von der Erfahrung und den Tugenden der Jungfrau Maria ausgestrahlt werde. P. Barbera erklaärt, dass in der melanesischen Kultur “die Frau diejenige ist, die sich ihr ganzes Leben lang aufopfert für die Betreuung der Kinder und der Nächsten, sich der Familie hingibt schweigsam und demütig.”
Die Idee der der Mutter Gottes gewidmeten Kirche stammt von P. Luciano Odorico, damals Berater für die salesianischen Missionen. Der grundstein für den Bau wurde im beisein des Apostolischen Nuntius, Mons. Adolfo Tito Yllana, im September 2004 gelegt. Heute gehen die Arbeiten dank von Zuschüssen und Schenkungen aus dem Ausland und dank auch xder praktischen Mitarbeit zahlreicher lokaler Gläubiger zügig voran< Das Gebäude, das im Mai 2007 fertig gestellt sein soll, umfasst einen Lithurgie-Saal für ca. 100 Personen, dazu Büroräume, eine Bibliothek und ein kleines Museum; Gastzimmer, Konferenzräume sowie Räume für die Kathechese und die Pastioralarbeit. In der Kirche selbnst wird ein Bild der Jungfrau Maria umgeben von melanesiansichen Jugendlichen zu sehen sein, sowie Skulpturen , die San Giovanni Bosco, San Domenico Savio und dem Seligen Peter To Rot, dem ersten Papuasier, der den Ruhm des Altars erobert hatte, gwidmet sind.
Die Salesianer sind der Ansicht, dass diese neue Struktur auch dazu dienen wird, die Gewalt unter den Jugendlichen zu bekämpfen, indem sie die Werte einer positiven Sozialisierung, von Liebe und Solidarität verbreitet. ; eine Art - so sagen die Glaubensbrüder - “das Antlitrz Chjristi zu schauen nach dem Vorbild der Maria” (PA) (Agentur Fides 3/02/06)