AMERIKA/MEXIKO - Missionsausstellung zur Evangelisierungstätigkeit der Kirche: Die Päpstlichen Missionswerke illustrieren die Geschichte der Mission von Jesus Christus bis Papst Benedikt XVI.

Freitag, 2 Dezember 2005

Merida Yucatan (Fidesdienst) - Zu den Veranstaltungen, die im Rahmen des XIII. Mexikanischen Missionskongresses stattfinden, gehört auch die Missionsausstellung im Missionszentrum „Yucatan Siglo XXI“. Die Ausstellung, die kostenlos besichtigt werden kann, möchte den Besucher vor allem die Missionstätigkeit der verschiedenen missionarischen Institutionen und Kongregationen vor Augen führen, aber auch zum Nachdenken über das missionarische Engagement anregen, zu dem jeder Gläubige kraft seiner Taufe verpflichtet ist.
In der Abteilung, die den Päpstlichen Missionswerken gewidmet ist, ist eine graphische Darstellung der Geschichte der Mission zu sehen, die bei Jesus Christus beginnt und bei Papst Benedikt XVI. endet. Die Comboni Missionare stellen auf ihrem Stand Gegenstände aus den Missionsländern aus, die zum Kennenlernen der Länder beitragen sollen, in denen die Missionare tätig sind: Elfenbaistatuen, afrikanische Kampfschilder, getrocknete Schlangenhäute, Fotos aus dem Alltagsleben… sowie Dokumentarfilme zu den Bräuchen und zur Musik der Einheimischen in diesen Ländern. Die Abteilung für die Maya-Pastoral in der Erzdiözese Yucatan zeigt Handarbeiten der Maya aus Holz, Stoff und Keramik.
Im Rahmen der Ausstellung informieren insgesamt 40 Missionskongregationen (darunter die Missionare von Guadalupe, die Vinzentiner, die Xaverianer, das Institut der Laienmissionare, die Missionsschwestern von der heiligen Mutter vom Licht, u.a.) mit Broschüren, Büchern, Fotographien und Videokassetten über ihr Leben und die Tätigkeit in der Mission. (RZ) (Fidesdienst, 02/12/2005 - 21 Zeilen, 224 Worte)


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