ASIEN/INDIEN - DER SALSESIANERPATER ROBIN GOMES PRÄSENTIERT EIN VIDEO ZUM LEBEN VON MUTTER TERESA IN DREI SPRACHEN, DAS AUFNAHMEN DER ORDENSFRAU IM ORIGINALTON ENTHÄLT: EIN WERTVOLLES INSTRUMENT, DAS AUCH GLÄUBIGEN ANDERER RELIGIONEN DIE BOTSCHAFT VON MUTTER TERESA NAHEBRINGEN SOLL

Donnerstag, 11 September 2003

Kalkutta (Fidesdienst) – Mutter Teresa von Kalkutta wird in ganz Indien, in ihrer Heimat Albanien und auf der ganzen Welt geliebt und bewundert: ihre Botschaft der Liebe zu den Letzten und ihr faltiges und trotzdem glückliches Gesicht sind heute Erbe der ganzen Menschheit. Anlässlich ihrer bevorstehenden Seligsprechung am 19. Oktober auf dem Petersplatz hat das Medienzentrum des katholischen Medienverbandes SIGNIS in Kalkutta ein Video vorgestellt, das in drei Sprachen produziert wurde und das Leben und Wirken der Ordensfrau in Bildern darstellt.
Die Texte des 17minütigen Dokumentarfilms mit dem Titel „Die Selige“ wurden in Englisch, Hindi und Bengali synchronisiert. Des Video veranschaulicht die Gründe für die Seligsprechung und enthält zudem mehrere Aufnahmen im Originalton, in denen Mutter Teresa selbst über ihre Arbeit und die Nächstenliebe spricht und die Gründe erläutert, weshalb sie sich insbesondere den Armen gewidmet hat.
„Dieser Dokumentarfilm ist vor allem auch sehr geeignet, den Gläubigen anderer Religionen die Botschaft von Mutter Teresa vorzustellen und wird bei verschiedenen Veranstaltungen zur Vorbereitung auf die Seligsprechung gezeigt werden“, so der Salesianerpater Robin Gomes, der den Text zu dem Video selbst verfasst und die Produktion geleitet hat.
Sein Mitbruder, Pater C.M. Paul, Präsident von SIGNIS-India bezeichnete das Video als „wertvolles Instrument für die Katechese, wenn es darum geht, über Themen wie Dienst und Nächstenliebe, Bescheidenheit und Opfer zu sprechen“. „Mit diesem Video wollten wir Mutter Theresa auf unsere Weise danken“ so Pater Paul, „und wir hoffen, dass wir damit dazu beitragen können, dass sich möglichst viele Menschen dem Glauben und der Liebe zu Gott nähern werden.“ (PA) (Fidesdienst, 11/9/2003 – 30 Zeilen, 292 Worte)


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