AMERIKA/GUATEMALA - VORBEREITUNG AUF DEN AMERIKANISCHEN MISSIONSKONGRESS CAM 2 – MISSIONSWALLFAHRT DER IKONEN VOM GEKREUZIGTEN CHRISTUS VON ESQUIULAS UND DER GOTTESMUTTER VON GUADALUPE ERREICHT GUATEMALA

Freitag, 5 September 2003

Guatemala City (Fidesdienst) – Im November 2002 begann die „Missionswallfahrt der Ikonen des Gekreuzigten Christus von Esquipulas und der Gottesmutter von Guadalupe“ mit dem Ziel „die Gemeinden in Mittelamerika zum Aufbau des Gottesreichs durch Evangelisierung anzuregen“ und „die christliche Erfahrung des Heiligen Jahres der Mission in Mittelamerika zu stärken“. Außerdem wollte man „für das gute Gelingen des bevorstehenden Amerikanischen Missionskongresses beten, der im November in Guatemala City stattfindet“.
Die Wallfahrt der Ikonen hatte in Panama begonnen und war in den Diözesen und Pfarreien Costa Ricas, Nicaraguas, Honduras und El Salvadors fortgesetzt worden. Überall hatten die Gläubigen in diesen wirtschaftliche armen aber im Glauben reichen Länder mit Begeisterung an der Wallfahrt teilgenommen.
Am Samstag, den 6. September, trafen die pilgernden Ikonen nun in Guatemala City ein: in der Stadt von Pedro de Alvardo werden sie vom Veranstaltungskomitee des CAM 2 in Empfang genommen, dem der Vorsitzende des bischöflichen Missionsausschusses, Bischof Julio Cabrera Ovalle von Jalapa (Guatemala) und der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Guatemala, Pater Antonio Bernasconi angehören.
Im Rahmen der Missionswallfahrt werden zahlreiche Pilgergruppen aus vielen Teilen des Landes erwartet. In Guatemala wird sich den beiden Ikonen auch eine Reliquie des hl. Pedro di Betancur anschließen, die vom Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Erzbischof Rodolfo Quezada Trouno von Guatemala City aus diesem Anlass zur Verfügung gestellt wird. Die Wallfahrt wird in den verschiedenen Diözesen Guatemalas vom 6. bis 30. November fortgesetzt werden. Am 30. November wird auch der Amerikanische Missionskongress zu Ende gehen. (RZ) (Fidesdienst 5/9/2003 – 28 Zeilen, 264 Worte)


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