ASIEN - Medien und asiatische Kultur: Vom 3. bis 7. Oktober befasst sich eine Tagung der Vereinigung der asiatischen Bischofskonferenzen mit diesem Thema

Dienstag, 27 September 2005

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Bangkok (Fidesdienst) - Die Herausforderungen der Kommunikation und die Medienarbeit in den verschiedenen asiatischen Ländern mit ihren unterschiedlichen kulturellen und politischen Gegebenheiten, stehen im Mittelpunkt einer Tagung, die die Vereinigung der asiatischen Bischofskonferenzen (FABC) vom 3. bis 7. Oktober in den Räumlichkeiten der Katholischen Universität in Bangkok veranstaltet. Ziel der Tagung, die in Zusammenarbeit mit dem Asian Center for Religion and Social Communication und der St. John’s University in Bangkok, organisiert wurde, ist die Analyse der verschiedenen Probleme, die im Bereich der kirchlichen Medienarbeit in den verschiedenen Ländern mit ihren unterschiedlichen politischen und kulturellen Gegebenheiten und religiösen Traditionen auftreten. Es werden katholische Wissenschaftler und Theologen der verschiedenen Bischofskonferenzen erwartet. Unter den Teilnehmern werden sich aber auch nichtchristliche Akademiker und Experten anderer Religionen befinden.
Bereits seit einigen Jahren bemüht sich die FABC darum, Themen der Kommunikation und des interreligiösen Dialogs tiefer zu erfassen. Vor kurzem veröffentlichte das Büro für Soziale Kommunikationsmittel der FABC in diesem Zusammenhang ein Text mit dem Titel „Interreligious Dialogue as Communication“. Auf Initiative dieser FABC-Kommission finden auch die Treffen des „Bishop’s Institute for Social Communication“ (BISCOM) statt, bei denen sich Bischöfe, Ordensleute und Laien in regelmäßigen Abständen mit aktuellen Themen der Kommunikation und des Dialogs auseinandersetzen. (PA) (Fidesdienst, 27/09/2005 - 23 Zeilen, 220 Worte)