ASIEN/TAIWAN - Theologie und Dienst: In seinen Vorlesungen spricht Professor Li auch über seine Erfahrungen mit den Schwestern von Mutter Teresa und das christliche Zeugnis

Samstag, 24 September 2005

Taipeh (Fidesdienst) - „Ich höre den Gesang des Glücks“ lautet das Thema eines Theologiekurses, den Professor Li für junge Studenten hält. Begleitend zu den Theologievorlesungen von Professor Li konnten die Kursteilnehmer mit ihrem Dozenten auch dessen Erfahrung des Glaubens und des Dienstes teilen im Haus für Kranke im Endstadium der Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta in Indien teilen. Wie d die katholische Wochenzeitschrift der Erzdiözese Taipeh „Christian Life Weekly“ berichtet, führte der Professor die Studenten damit in ihnen eine bis dahin unbekannte Welt der Armen ein, indem mit ihnen über diese Erfahrung sprach. „Arme Menschen leiden unter der Gleichgültigkeit und dem Mangel an Mitgefühl, mit denen viele ihnen gegenüberstehen. Dies führt dazu, dass die Liebe zueinander unter uns schwindet. Das Haus für Sterbenskranke hilft uns dabei, Mitgefühl und Liebe neu kennen zu lernen“, so der Professor zu seinen Studenten. In diesem Zusammenhang bat Professor Li seine Schüler auch um ihr Gebet und um konkrete Initiativen für die Armen, wobei er betonte: „Nur wenn wir etwas für unsere Mitmenschen tun, können wir den wahren Gesang des Glücks hören“. (Fidesdienst, 24/09/2005 - 16 Zeilen, 201 Worte)


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