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Mexiko City (Fidesdienst) - Zum Nachdenken über die Persönlichkeit und die Sendung des Ausbilders an Priesterseminare im 21. Jahrhundert soll die Versammlung der Organisation der Mexikanischen Seminare (OSMEX) anregen, die vom 11. bis 15. Juli in Mexiko City tagt. Dabei sollen auch Handlungsrichtlinien formuliert und padagogische Impulse gegeben werden und die Mittel zur Fortbildung der Lehrkräfte an Priesterseminare auf persönlicher und beruflicher Ebene erörtert werden. Die Veranstaltung wird von der bischöflichen Kommission für Priesterseminare und Berufungspastoral der Mexikanischen Bischofskonferenz in Zusammenarbeit mit er Organisation der Mexikanischen Seminare (OSMEX) organisiert. Die Veranstaltungsteilnehmer wrden auch einen neuen Vorstand für die Zeit von 2005 bis 2008 wählen.
An der Versammlung nehmen insgesamt 115 Rektoren und Lehrkräfte aus ganz Mexiko teil. Die Gottesdienste an den verschiedenen Tagen zelebrierten Erzbischof Giuseppe Bertello, Apostlischer Nuntius in Mexiko; Erzbischof Alberto Suárez Inda von Morelia, stellvertretender Vorsitzender der Mexikanischen Bischofskonferenz; Bischof Hipólito Re Larios von Orizaba, Leiter der bischöflichen Kommissin für Priesterseminare und Berufungspastoral der Mexikanischen Bischofskonferenz (CESV) und Pater. Juan José Luna Erreguerena, Generaloberer der Missionare von Guadalupe. Auf der Grundalge der Beschlüsse der Versammlung wird die zukünftige Arbeit an den mexikanischen Priesterseminaren gestaltet. Außerdem sols die Versammlung die gemeinschaftlichen Beziehungen zwischen Rektoren und Lehrkräften stärken. (RZ) (Fidesdienst, 15/07/2005 - 21 Zeilen, 219 Worte)
