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Buenos Aires (Fidesdienst) - Im Rahmen des Jahres der Eucharistie findet am Samstag, den 25. Juni, in Buenos Aires ein Tag der „Kultur des Lebens und der Eucharistie“ statt. Die von der kirchlichen Bewegung FUNDAR veranstaltete Initiative will vor allem zum Nachdenken über die enge Beziehung zwischen der Kultur des Lebens und der Eucharistie beitragen. „Wir leben in einer Zeit der Spannung zwischen der Kultur des Lebens und des Todes, bei der es zu einem Aufeinanderprallen der Positionen kommt. Dabei sind die Christen berufen, sich für die Verkündigung und Umsetzung des Evangeliums des Lebens, ausgehend von der Eucharistie zu engagieren. Dies bedeutet auch, dass sie Christus nachahmen, der die Welt so sehr liebte, dass er dafür sein eigenes Leben hingab“, heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter, die dem Fidesdienst vorliegt. Auf dem Programm stehen zwei Diskussionsrunden und Beiträge zu folgenden Themen: Der eucharistische Jesus und das Evangelium des Lebens (P. Ruben Revello); „Maria, die von der Eucharistie geprägte Frau, Modell der Kultur des Lebens“ (July Mourino); „Bioethik im Licht der Eucharistie (Schwester Elena Lugo) und „Eine Eucharistische Erfahrung, Quelle der Kultur des Lebens (Dr. Nicolas Lafferriere). (RZ) (Fidesdienst, 23/06/2005 - 19 Zeilen, 217 Worte)
