ASIEN/INDIEN - Kardinal Telesphore Toppo, Erzbischof von Ranchi: „Der neue Papst Benedikt XVI. ist der natürliche Erbe von Papst Johannes Paul II. Die Inder danken Gott für dieses große Geschenk“

Samstag, 23 April 2005

Vatikanstadt (Fidesdienst) - „Ich glaube, dass Gott die richtigen Dinge im richtigen Moment tut. Es trifft zu, was der neue Papst Benedetto XVI. sagte: Der Herr weiß auch mit unzulänglichen Instrumenten zu handeln und zu arbeiten, doch er findet stets das richtige Instrument für uns“, so der Erzbischof von Ranchi und Vorsitzende der Indischen Bischofskonferenz, Kardinal Telesphore Toppo, im Gespräch mit dem Fidesdienst. In der von Kardinal Toppo geleiteten Bischofskonferenz schließen sich die drei katholischen Kirchen Indiens zusammen: die lateinische, die syro-malabarische und die syro-malankarische. „Nach dem großen Papst Johannes Paul II. scheint mir Kardinal Joseph Ratzinger in jeder Hinsicht dessen natürlicher Erbe zu sein. Dies ist für die Kirche in Indien Anlass zu Freude und Hoffnung. Ich kann nur sagen, dass die Menschen in Indien für dieses große Geschenk dankt, das Papst Benedikt XVI. für die Kirche und die Welt ist“. (PA) (Fidesdienst, 23/04/2005 - 14 Zeilen, 170 Worte)


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