AMERIKA/ECUADOR - „Papst Benedikt möge für unsere Völker Quelle und Lehrer auf der Suche nach ihrem menschlichen und christlichen Gesicht sein“, so der Leiter der Kommission für die Pastoral im Krankendienst der ecuadorianischen Bischöfe

Freitag, 22 April 2005

Quito (Fidesdienst) - Der Kamillianerpater Alberto Redaelli leitet die Kommission für die Pastoral im Krankendienst der Ecuadorianischen Bischofskonferenz und die von den Kamillianern gegründete Stiftung für Palliativmedizin (FECUPAL). In einer Mitteilung an den Fidesdienst schreibt er zur Wahl von Papsts Benedikt XVI.: „Die Nachricht von Kardinal Joseph Ratzinger zum neuen Papst erfüllt die Christen in unserem Land mit großer Freude, vor allem weil wir um einen Menschen Wissen der ein großes Herz hat und einen Hirten, der seinen Beitrag zur Humanisierung und Evangelisierung unseres Alltags leisten möchte, wenn die Kultur des Todes und die Gleichgültigkeit gegenüber menschlichen und christlichen Werten, diesen auf eine hart Probe stellen. Die Nachricht von der Wahl von Papst Benedikt XVI: erfüllt uns heute mit Freude und Optimismus für die Zukunft, doch heute gibt es in unserem Land eine schwere Krise der Institutionen, die bis an die äußersten Grenzen gelangt ist, und zu einer Auseinandersetzung zwischen Bürgern und Behörden geführt hat. Durch das gemeinsame Gebet wollen wir dabei helfen, dass der Aufbau einer Kultur der Menschenwürde stets vom Glauben erleuchtet sein möge. Papst Benedikt möge für unsere Völker Quelle und Lehrer auf der Suche nach ihrem menschlichen und christlichen Gesicht sein“. (AP) (Fidesdienst, 22/04/2005 - 19 Zeilen, 227 Worte)


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