ASIEN/SYRIEN - Der syrisch-katholische Bischof von Damaskus zum Fidesdienst: „Das Gesicht von Papst Benedikt XVI. strahlt Demut und Liebe aus. Wir fühlen uns dem neuen Papst eng verbunden“

Mittwoch, 20 April 2005

Damaskus (Fidesdienst) - Der syrisch-katholische Bischof von Damaskus, Gregorios Elias Tabè, erklärt gegenüber dem Fidesdienst: „In Syrien freuen sich alle Gläubigen über die Wahl des neuen Papstes, Benedikt XVI.. Sein Gesicht strahlt Demut und Liebe aus. Er einen großen Beitrag zur Theologie und Spiritualität dieser Jahre geleistet. Gestern Abend wurde die Nachricht von der Wahl des neuen Papstes von den arabischen Medien bekannt gegeben. Viele Politiker der arabischen Welt haben dem neuen Papst bereits ihre Glückwünsche zum Ausdruck gebracht.“. Der Bischof fügt hinzu: „Er ist ein sehr weiser und ausgeglichener Mensch… Das Konklave hat den richtigen Mann für die heutige Zeit gewählt“.
Im Gespräch mit dem Fidesdienst erklärt Bischof Tabè abschließend: „Papst Ratzinger steht für Gewissheit und Entschiedenheit bezüglich der Werkte der katholischen Kirche. Dieses wichtige Element hat er geschützt und der Welt vermittelt. Als Mitglieder der syrisch-katholischen Kirche haben wir Glückwünsche ausgetauscht und heute Morgen bei einem Besuch auch dem Apostolischen Nuntius gratuliert. Wir fühlen uns dem Papst eng verbunden, weil wir, wie er, Mitglieder der Kirche und Jünger Christi sind“. (AE) (Fidesdiesnt, 20/04/2005 - 20 Zeilen, 198 Worte)


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