ASIEN/LIBANOAN - Libanesische Katholiken: „Das Gesicht von Papst Benedikt XVI. ist vom Heiligen Geist erleuchtet"

Donnerstag, 21 April 2005

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Beirut (Fidesdienst) - „Er ist ein Papst, der weiß was er tun muss, um die Kirche an sichere Ufer zu lenken“, so der syrisch-katholische Bischof Raboula Antoine Beyloune aus dem Libanon, dessen Diözese dem syrischen Patriarchat Antiochien und der Syrer untersteht. „Alle christlichen Gläubigen in Beirut sind glücklich. Wir wissen, dass Benedikt XVI. ein unter lehramtlichen und spirituellen Gesichtspunkten starker Papst sein wird. Ich glaube er wurde vom Konklave gewählt, weil er klare Ideen hat und Sicherheit ausstrahlt. Die Gläubigen im Libanon, die über die Medien von der Wahl erfahren haben, sagten mir, sein Gesicht sei vom Heiligen Geist erleuchtet. Wir bitten den Herrn Jesus und seine Mutter, dass sie ihm beistehen mögen, damit er in dieser Zeit des raschen Wandels immer im Licht des Evangeliums gehen kann. Meiner Ansicht nach ist Papst Benedikt XVI. der richtige Oberhirte zum richtigen Zeitpunkt: wir wissen, dass er ein Mann seiner Zeit sein wird. Er wird zwar Neues bringen doch stets auf den Spuren von Papst Johannes Paul II.“. (AE) (Fidesdienst, 21/04/2005 - 14 Zeilen, 178 Worte)