ASIEN/HEILIGES LAND - „Unsere Hoffnung ist bereits Gewissheit: Er wird ein Papst sein, der Brücken baut, ein Prophet des Friedens für das Heilige Land“, so der Kustos der Franziskaner im Heiligen Land, P. Pierbattista Pizzaballa ofm

Dienstag, 19 April 2005

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Jerusalem (Fidesdienst) - „Es ist nicht nur eine Hoffnung sondern eine Gewissheit: Papst Benedikt XVI. wird ein Papst sein, der Brücken baut, ein Prophet des Friedens für das Heilige Land“, so der Kustos der Franziskaner im Heiligen Land, P. Pierbattista Pizzaballa ofm. „Plötzlich begannen die Glocken aller katholischen und orthodoxen christlichen Kirchen zu läute“, berichtet der Kustos im Gespräch mit dem Fidesdienst. „Ich war unterwegs, hatte jedoch verstanden, dass etwas Besonderes passiert war: Es war ein neuer Papst gewählt. Wir sind sehr glücklich, unter allen Christen im Heiligen Land herrscht große Freude. Gewiss, es hat in Israel auch erste Zweifel gegeben: Journalisten fragten mich am Telefon ob ein deutscher Papst die Einstellung des Vatikan zu Israel verändern würde. Ich konnte sie beruhigen: Papa Ratzinger wird sein Amt in Kontinuität mit seinem Amtsvorgänger ausüben und ein Prophet des Friedens sein. Ich bin mir sicher, dass Papst Benedikt XVI. das Interesse, die Nähe und die Fürsorge der Kirche und des Heiligen Stuhls gegenüber dem Heiligen Land zum Ausdruck bringen wird, Ich weiß, dass er Worte des Friedens aussprechen und Brücken der Versöhnung bauen wird“. (PA) (Fidesdienst, 19/04/2005 - 17 Zeilen, 187 Worte)