ASIEN/CHINA - „Auch der Himmel weint um unseren geliebten Papst“, so die Gläubigen. In seiner Predigt sagt ein katholischer Priester: „Wir beten für den Heiligen Vater, damit es durch seine Fürsprache bald zu einer baldigen Wiederherstellung der Beziehungen zwischen China und dem Vatikan kommen möge“

Freitag, 8 April 2005

Peking (Fidesdienst) - Wie Beobachter aus Peking dem Fidesdienst mitteilen, hat es in Peking heute morgen angefangen zu regnen. Die Menschen in der Pfarrei „St. Salvator“ kommentierten den einsetzenden Regen: „Auch der Himmel weint um unseren geliebten Papst“. Heute wird in der Pfarrei außer dem täglichen Gottesdienst für Papst Johannes Paul II. auch ein Trauergottesdienst parallel zur Totenmesse im Vatikan stattfinden. In seiner Predigt hatte der Priester heute morgen die versammelten Gläubigen aufgerufen: „Lasst uns für den Heiligen Vater beten, damit es durch seine Fürsprache bald zu einer baldigen Wiederherstellung der Beziehungen zwischen China und dem Vatikan kommen möge“. (Fidesdienst, 08/04/2005 - 13 Zeilen, 141 Worte)


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