EUROPA/DEUTSCHLAND - „Für unsere Arbeit ist dieser Papst wie ein Vater gewesen,", sagt die Generalsekretärin von „Kirche in Not“ .

Mittwoch, 6 April 2005

Königstein (Fidesdienst) - „Für unsere Arbeit ist dieser Papst wie ein Vater gewesen," erklärt die Generalsekretärin Antonia Willemsen des kirchlichen Hilfswerks „Kirche in Not“. „Seine Anliegen und seine Sorgen sind auch die von "Kirche in Not": die geistliche wie materielle Unterstützung von verfolgten und bedrängten Christen weltweit, die Neuevangelisierung der westlichen Welt, die Ausbildung künftiger Priestergenerationen, die Stärkung von kontemplativen Ordensgemeinschaften, der Aufbau der Kirche in Osteuropa und in der Dritten Welt aber auch der Brückenschlag zu den Gläubigen anderer Konfessionen, die Versöhnung unter den Völkern der Erde sowie der Kampf für eine Kultur des Lebens und eine Zivilisation der Liebe“. „Johannes Paul II. und Pater Werenfried waren fast 40 Jahre lang gute Freunde und Weggefährten gewesen. …Pater Werenfried, der das Hilfswerk gründete, war gleichfalls zeit seines Lebens ein glühender Marienverehrer. Wie der Papst vertraute auch er sich selbst und sein Lebenswerk stets dem Schutz und der Obhut der Muttergottes an.“ (MS) (Fidesdienst, 06/04/2005 - 15 Zeilen, 168 Worte)


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