AMERIKA/GUATEMALA - „Das Leiden wird nicht verschwinden, doch es wird von der Liebe verwandelt und besiegt“. Die bischöfliche Kommission für die Pastoral im Krankendienst zum Tod des Papstes

Dienstag, 5 April 2005

Guatemala (Fidesdienst) - Von den rund 13 Millionen Einwohnern Guatemalas sind etwa 95% Katholiken. Das ganze Land nimmt Anteil am Tod von Papst Johannes Paul II., „der unseren Einsatz im Bereich der Pastoral im Krankendienst stets erleuchtet hat und weiterhin erleuchten wird“, heißt es in einer Erklärung bischöflichen Kommission für die Pastoral im Krankendienst in Guatemala..
„Wir werden uns die Worte des Apostolischen Schreibens ‚Salvifici Doloris’ über den Sinn des Menschlichen Leidens zu eigen machen, die besagen dass, „das Leiden nicht verschwindet, doch von der Liebe verwandelt und besieg wird“, heißt es in der Erklärung abschließend. (AP) (Fidesdienst, 05/04/2005 - 11 Zeilen, 121 Worte)


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