EUROPA/ ITALIEN - Die katholischen Ärzte gedenken des großen Zeugen Christi. Der italienische Dachverband der Vereinigungen Katholischer Ärzte betet für den Freund der Kranken und ihrer Ärzte

Sonntag, 3 April 2005

Rom (Agenzia Fides)- Der italeinische Dachverband der Vereinigungen Katholischer Ärzte (FIAMC) hat einige Zeilen übermittelt, in denen klar zum Ausdruck kommt, welche große Aufmerksamkeit der Papst während all der Jahre seines Pontifikats den Themen der Medizin gewidmet hatte.
„Seit dem 16. Oktober 11978 ist das Wort Johannes Pauls II. Ein fester Bezugspunkt für die Ärzte und das Gesundheitswesen an sich gewesen. Wir kamen in den reichhaltigen Genuß seines Lehramtes zu unseren Beruf ebtreffenden Themen, angefangen bei der „Salvifici Doloris“, dem ersten päpstlichen Dokument über den theologischen Wert des Leidens; über die große Encyclica „Evangelium Vitae“ - einer richtiggehenden Magna Charta für all diejenigen, die ihren Beruf in den Dienst des menschlichen Lebens gestellt haben.
Vor allem aber ist der Heilige Vater für uns ein meisterhafter Lehrer über das Leiden
seit den Tagen des Attentats von 1981 geworden, als wir zusammen mit vielen Menschen auf der ganzen Welt gebetet hatten, dass die Göttliche Vorsehung durch die Fürsprache Mariae ihm das Leben zum Wohl der Kirche erhalten möge; und Gottlob wurden wir erhört. In meiner Eigenschaft als Neurologe war es für mich persönlich jeden einzelnen Tag erbaulich zu sehen, mit welcher Kraft, Würde und Heiterkeit Er die Krankheit gemeistert hat, die in den ltzten Jahren sein Gefährte war.“
(AP)(3/ 4/ 2005 Agenzia Fides;


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