ASIEN/SÜDKOREA - Betroffenheit und Dankbarkeit: Der Sekretär der koreanischen Bischofskonferenz im Gespräch mit dem Fidesdienst - Eine Delegation der koreanischen Kirche wird nach Rom reisen

Sonntag, 3 April 2005

Seoul (Fidesdienst) - „Wir sind zutiefst betroffen über den Tod von Papst Johannes Paul II. und empfinden gleichsam große Dankbarkeit“, mit diesen beherzten Worten bringt der Sekretär der Koreanischen Bischofskonferenz, Mgr. Andreas Choi Chang mou, seine Gefühle zum Ausdruck.
„Eine Delegation der koreanischen Kirche, der Bischöfe, Priester und Ordensleute angehören, werden nach Rom reisen, um dem Heiligen Vater ihren letzten Gruß zu erweisen. Auch Gläubige treffen Reisevorbereitungen. Unterdessen beten die Gläubigen weiter und in den Kirchen in allen Diözesen des Landes werden Gebetsveranstaltungen vorbereitet. Die Präsenz von Papst Johannes Paul II., seine Figur und seine Worte bleiben in den Herzen der Koreaner lebendig. Nicht nur Christen lieben ihn, sondern er wurde auch von den Nichtchristen sehr geschätzt.“ (PA) (Fidesdienst, 03/04/2005 - Zeilen, Worte)


Teilen: