ASIEN/HEILIGES LAND - Die Christen beten ununterbrochen und danken dem Papst für alles, was er dem Heiligen Land Gutes getan hat

Samstag, 2 April 2005

Jerusalem (Fidesdienst) - „Es herrscht ein Klima des intensiven, eifrigen Gebets. Die christlichen Gemeinden im heiligen Land sind mit ihren Gedanken und mit ihren Herzen dem Heiligen Vater nahe, der dieses Land so sehr geliebt hat und der für die Menschen hier so viel Gutes getan und so viel für den Frieden in diesem Land gebetet hat“, so Pater Artemio Vitores, ein Franziskanerpater der Kustodie im Heiligen Land in Jerusalem. Pater Vitores erklärt, dass auch am heutigen Samstag „die Eucharistie und das Gebet in den verschiedenen Gemeinden dem Papst gewidmet war“ und dass die Christen im Heiligen Land eine besondere Zuneigung für den Papst empfinden und stets das Gefühl hatten von ihm mit besonderer Aufmerksamkeit. „Der Papst hat uns seine Zuneigung mit unzähligen Gesten gezeigt. Auch seine Pilgerreise im Jahr 2000 war führ ihn eine Reise im Zeichen des Dialogs und des Friedens. Der Papst hat die Beziehungen zwischen Juden und Muslimen verändert und uns unsere Rolle als Instrument des Friedens und der Versöhnung vor Augen geführt. Er hat uns in unserem Amt als Wächter der heiligen Stätten bestärkt. Die Christen beten heute ununterbrochen für den Papst und danken ihm für alles, was er dem Heiligen Land Gutes getan hat“. (PA) (Fidesdienst, 01/04/2005 - 17 Zeilen, 217 Worte)


Teilen: