AMERIKA/KOLUMBIEN - Kindergartenkinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren beten mit ihrer Betreuerin dafür, „dass der Papst wieder gesund wird“

Freitag, 1 April 2005

Mocoa-Sibundoy (Fidesdienst) - Jeden Morgen geht eine kleine Gruppe von 3- bis 5-Jährigen in einem Kindergarten in Mocoa-Sibundoy mit ihrer Betreuerin in die Kapelle, wo diese Kinder gemeinsam beten. Seit Beginn der Krankheit des Papstes beten diese Kinder auch intensiv für dessen Genesung. Die Betreuerin, eine Ordensschwester, hat den Kindern erklärt, dass der Papst krank ist „und deshalb unser Gebet ganz besonders braucht“. Die Kinder folgten dieser Aufforderung zum Gebet ganz spontan und beten dafür, „dass der Papst auf sich aufpasst“. Wenn die Betreuerin sich mit der Aufforderung zum Gebet verspätet, kommt es vor, dass die Kinder fragen: „Warum beten wir heute nicht? Ist der Papst wieder gesund?“. Nachdem sich der Gesundheitszustand des Papstes verschlechtert hat, begleiten die Kinder den Papst mit ihrem ganz besonderen Gebet. (RG) (Fidesdienst, 01/04/2005 - 13 Zeilen, 145 Worte)


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