AMERIKA/GUATEMALA - Die Kinder im Waisenheim von Petén beten für den Papst und möchten Opfer bringen, damit er wieder gesund wird

Freitag, 1 April 2005

Petén (Fidesdienst) - Auch arme und schutzlose Kinder beten in diesen schwierigen Momenten für Papst Johannes Paul II.. Dies berichten die Dominikanerinnen von San Sisto dem Fidesdienst. Die Schwestern leiten in der Erdbebenregion Petén, wo viele Kinder ihre Eltern verloren haben, und heute arm und verlassen sind, ein Waisenheim. Viele Kinder werden hier auch aus anderen Gründen von ihren Eltern verlassen, zum Beispiel infolge der Gewalt und anderer Probleme, unter denen das Land leidet. Diese Kinder werden von den Schwestern aufgenommen und betreut, bis sie in der Lage sind für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Die Schwestern sprechen mit den Kindern auch über den Gesundheitszustand des Papstes. Seit sich der Zustand des Papstes verschlechtert hat, verfolgen auch die Waisenkinder die Entwicklung mit besonderer Sorge: sie möchten auch Opfer bringen, damit der Papst wieder gesund wird, so die Schwestern. (RG) (Fidesdienst, 01/04/2005 - 14 Zeilen, 149 Worte)


Teilen: