ASIEN/ CHINA - Von Hawaii bis Australien, von den USA bis Europa - die chinesischen Gläubigen der Diaspora beten für den Papst mit brennenden Kerzen

Freitag, 1 April 2005

Rom (Fidesdienst) - Die chinesische Diaspora erlebt mit besorgt und tief bewegt diesen für die Gesundheit des Papstes so schwierigen Moment. Eine Chinesin der Western Sydney Catholic Chinese Community in Australien, von Fides kontaktiert, erklärt: „Wir haben alle in unseren Häusern eine Kerze erleuchtet um gemeinsam für die Gesundheit des Papstes zu beten“. Ein chinesischer Katholik auf den Hawaii sagte: „Wir haben nie aufgehört für den Heiligen Vater zu beten. Wir sind ständig in Internet und vor dem Fernesehen um die letzten nachrichten zu erhalten.“ Fides hat Eindrücke aus den chinesischen katholischen Gemeinden in London, Toronto, San Francisco (USA) gesammelt: alle berichten, dass sie für den Papst vor allem mit dem Rosenkranz und der Eucharistischen Anbetung beten. Viele Katholiken haben sich in Privathäusern und in Kapellen versammelt und beten in Gruppen oder einzeln weiter. Alle sind vereint in der Anflehung des Schutzes der Mutter Gottes, damit sie das Leiden des Papstes lindere (Fidesdienst 1/ 4/ 2005 - 16 Zeilen, 174 Worte)


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