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Homs (Fides) – Pater Jacques Murad und die rund 270 christliche und muslimische Geiseln, die bei der Offensive der dschihadistischen Milizen südöstlich Homs verschleppt wurden, leben und ihr Zustand soll “stabil und sicher“ sein. Sie bleiben jedoch weiterhin in Geiselhaft, während die Vertreter kirchlicher Gemeinden mit Mittlern über ihre Freilassung verhandeln. Dies teilen syrische Beobachter nach der Entführung des Mitglieds der Gemeinschaft Deir Mar Musa am vergangenen 21. Mai und der anderen Geiseln im August mit. Die Geiseln sollen sich in der Region um Quaryatayn aufhalten und die in den vergangenen Tagen vom libanesischen TV-Sender Nursat veröffentlichten Bilder sollen keine persönlichen Erklärung des entführten Ordensmannes wiedergeben, sondern nur Aussagen über seinen Zustand enthalten, die von einem anderen Priester gemacht werden. (GV) (Fides 4/9/2015)
