FIDES-DOSSER: SPANIEN UND DER ISLAM

Samstag, 15 Januar 2005

In Spanien leben rund 600.000 Muslime, von denen es sich bei rund 6.000 um Konvertiten handelt. Die islamische Einwanderung begann vor etwa 15 Jahren. Insgesamt gibt es in ganz Spanien 74 Moscheen und 139 islamische Verbände. Ähnlich wie in Frankreich gibt es auch in Spanien so genannte Garagen-Moscheen, in denen Gewalt gepredigt wird. Die meisten Imam dieser Moscheen, sollen von arabischen Ländern oder radikalen Sekten bezahlt werden. Zur Kontrolle dieses Phänomens erließ das Innenministerium des Landes im Auftrag der spanischen Regierung eine Meldepflicht für Moscheen und die jeweiligen Imam. Im Rahmen der Reihe „Das Europa der Religionen“ wird im vorliegenden Dossier zum Thema „Spanien und der Islam“ das Phänomen der Zuwanderung in Spanien und insbesondere das Verhältnis zwischen Spanien und dem Islam untersucht. Im Einzelnen werden die gegenwärtige Lage und bestehenden Schwierigkeiten analysiert.

ALLGEMEINER ÜBERBLICK

JURIDISCHER STATUS AUSLÄNDISCHER EINWOHNER

STATISTISCHE DATEN

GIBT ES EINE ZUWANDERUNG, BEI DER DIE INTEGRATION NICHT MÖGLICH IST?

EINWANDERUNG UND KRIMINALITÄT

DER ISLAM IN SPANIEN

- Imam erheben Anklage gegeneinander
- Frauen gehören nicht in der Regierung
- Handstreich
- Über 200 Verbände und Vereine
- Moscheen, Schulen und Zeitungen für rund 600.000 Muslime
- Zusammensetzung
- Der Einfluss der orthodoxen Muslime
- Das Buch des Imam, der Frauen schlägt
- Spanische Ärzte lehnen den „Jungfräulichkeitstest“ bei muslimischen Frauen ab
- Beschneidung
- Der Sohn des Imam von Ceuta verlangt im Gefängnis die Erlaubnis für den Besuch seiner vier Frauen
- Imam wegen Aufruf zum Holocaust angeklagt
- Imam fordern staatliche Gehälter wie diese katholische Priester erhalten
- Die katholische Kirche stellt muslimischen Gläubigen Räume für das Gebet zur Verfügung
- Der Fall Mansur Escudero


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