AMERIKA/MEXIKO - Während der vergangenen sechs Jahre verschwanden über 42.000 Personen

Mittwoch, 7 Mai 2014

Mexiko (Fides) - In den vergangenen sechs Jahren kam es bei zunehmender Gewalt in Mexiko auch zu eimer Zunahme der Menschenrechtsverstöße. Ein beispiel dafür ist das Verschwinden vüon insgesamt 42. 300 Personen, wobei insgesamt 16.000 Tote nicht identifiziert werden konnten. Auf der Grundlage einer Studie des staatlichen Büros für die Planung der Strategien zum Schutz der Menschenrechte für die 2014-2018 hervorgeht, wurden bereits neue Maßnahmen zur Bekämpfung des Phänomens auf den Weg gebracht. Bis zum Juni 2013 wurden insgesamt 27. 500 Menschen vermisst, wobei die Zahl bis 2014 auf 42. 300 im Jahr 2014 anstieg, wass eine Zunahme um 14.800 bedeutet. Im Vergleich dazu wurden bis März 2012 in insgesamt 85 Ländern in aller Welt 42. 759 Menschen vermisst. (AP) (Fides 7/5/2014)


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