AMERIKA/HONDURAS - Dengue-Fiber: Krankheitsfälle nehmen in den Städten zu

Montag, 17 Juni 2013

Tegucigalpa (Fidesdienst) – „Jede Woche schwindet unsere Hoffnung, dass die Dengue-Fieber-Erkrankungen zurück gehen könnten. Die Krankheit breitet sich aus und gefährdet die Gesundheit gefährdet unsere Bürger“, heißt es in einer Verlautbarung der in Honduras erscheinenden katholischen Wochenzeitschrift Fides.
Wie aus der Verlautbarung hervorgeht betont der Leiter der Gesundheitsbehörde, Bredy Lara, dass man noch nicht das Niveau eines Notstandes erricht habe, die jüngsten Daten jedoch sehr besorgniserregend seien: „Von 448 Fällen pro Woche ist die Zahl innerhalb von zwei Wochen auf 528 pro Woche angestiegen. Dies bedeutet im Vergleich zum Jahr 2012 einen Anstieg um 218%“.
Insgesamt 81% der Fälle wurden in dreizehn Gemeinden registriert, darunter San Pedro Sula, Tegucigalpa, Choluteca, Juticalpa, Puerto Cortes, Choloma, Catacamas, Progresso, La Paz, Yoro, Comayagua. (CE) (Fidesdienst, 17/06/2013)


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