AMERIKA/PERU - Lebensschutz: viele Bürger schließen sich Initiativen zum „Tag des ungeborenen Kindes“ an

Samstag, 23 März 2013

Lima (Fidesdienst) – Im Namen der Erzdiözese Lima lädt die Peruanische Bischofskonferenz alle Gläubigen am heutigen Samstag zur Teilnahme am „Marsch für das Leben“ ein. Der öffentlichen Kundgebung schließen sich Personen und Institutionen an, die sich für den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod einsetzen.
Tausende Jugendliche und Erwachsene werden im Rahmen der Veranstaltung mit Fahnen, bedruckten T-Shirts und Spruchbändern zum Engagement für den Lebensschutz auffordern. Es werden auch Politiker, Intellektuelle, Schauspieler und andere erwartet, denen dieses Anliegen am Herzen liegt.
Anlässlich des „Tages des ungeborenen Kindes“ am 25. März findet alljährlich der Marsch für das Leben statt. Der Tag des Lebens wurde mit dem Gesetz 27654 vom Kongress des Landes eingeführt und soll daran erinnern, dass das ungeborene Kind als juridische Person geschützt werden soll, wie dies die peruanische Verfassung festlegt.
Jedes Jahr finden rund um den Tag des Ungeborenen Kindes zahlreiche Aufklärungskampagnen und Bildungsveranstaltungen statt, die den Wert des Menschlichen Lebens von dessen Anfang bis zum natürlichen Tod zum Gegenstand haben. Dies führt dazu, dass sich immer mehr Menschen ehrenamtlich für den Schutz des Lebens einsetzen. Der Marsch für das Leben geht mit einem Konzert zu Ende. (CE) (Fidesdienst, 23/03/2013)


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