EUROPA/ITALIEN - Hirtenbrief des geistlichen Begleiters der Personalprälatur Opus Dei zum Jahr der Eucharistie anlässlich des zweiten Jahrestages der Heiligsprechung von José Maria Escrivà: „Wir dürfen uns nicht davor fürchten, dem Herrn immer wieder zu sagen, dass wir ihn lieben und verehren, aber unsere Worte müssen wir auch mit unseren Taten untermauern“.

Donnerstag, 18 November 2004

Rom (Fidesdienst) - „Jesus ist in der Eucharistie bei uns geblieben um unsere Zerbrechlichkeit, unsere Zweifel, unsere Angst und unsere Nöte zu beseitigen; um unsere Einsamkeit, unsere Fragen und unsere Mutlosigkeit zu heilen; um uns auf unserem langen Weg zu begleiten und uns in unserem Kampf beizustehen; aber vor allem um uns die Liebe zu lehren.“, heißt es in dem Hirtenbrief von Mgr. Javier Echevarria, dem geistlichen Begleiter der Personalprälatur Opus Dei zum zweiten Jahres Tag der Heiligsprechung von Josemaria Escriva am 6. Oktober 2004 und zum Jahr der Eucharistie.
Mgr. Javier Echevarria stellte das von Papst Johannes Paul II. proklamierte Jahr der Eucharistie in den Mittelpunkt seines umfassenden Hirtenbriefs und forderte die Mitglieder der Personalprälatur auf, sich diese Initiative zu Eigen zu machen. Zu diesem Zweck möchte der Prälat mit einigen Denkanstößen zu einer möglichst fruchtbaren Reflexion beitragen. Dabei erinnert er vor allem an die wichtigsten lehramtlichen Aussagen zur Eucharistie. Außerdem lädt er zur Meditation über die Lehren des heiligen Josémaria auf. (PLR) (Fidesdienst, 18/11/2004 - 18 Zeilen, 213 Worte)


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