AMERIKA - Franziskaner mobilisieren für den UNO-Weltfriedenstag

Dienstag, 21 September 2004

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

New York (Fidesdienst) - Anlässlich des UNO-Weltfriedenstages am heutigen 21. September mobilisiert die Ordensfamilie der Franziskaner für das Engagement für Frieden uns Solidarität in aller Welt. Die Vollversammlung der Vereinten Nationen bittet offiziell um einen „globalen Waffenstillstand“.
Auf Einladung der bei den Vereinten Nationen akkreditierten Nichtregierungsorganisation „Franciscans International“ sollen die Ordensmitglieder und die Laien des Ordens, die sich am Glaubensweg des heiligen Franz von Assisi inspirieren in ihr heutiges Gebet vor allem die vielen Kriegsherde mit einbeziehen, die es auf der ganzen Welt gibt.
Viele Franziskaner bemühen sich in aller Welt um die Rehabilitation von Kriegsopfern und die Erziehung junger Menschen zu einer Kultur der Versöhnung und der Gewaltlosigkeit.
Die Präsenz der Franziskaner ist auch an Orten, an denen weiterhin die Logik der Waffen dominiert, ein Signal des Friedens: es gibt Franziskanergemeinschaften in Liberia, Burundi, Israel und Palästina, Kolumbien, Irak, Sudan, Bosnien-Herzegowina und in der Zentralafrikanischen Republik. (PA) (Fidesdienst, 21/09/2004 - 16 Zeilen, 151 Worte)