OZEANIEN/WALLIS und FUTUNA - Die Leute von Wallis und Futuna sind stolz auf ihre Missionare und beten bestaendig fuer sie

Donnerstag, 22 Juli 2010

Wallis und Futuna ( Fidesdienst) – Seit mehr als 170 Jahren evengelsiert schicken sowohl Futuna als auch Wallis ihrerseits Missioanre in alle Welt. Der Anteil an Priestern und Ordensleuten, die in die Mission geschickt werden, ist einer der hoechsten in der Welt. Die Bevoelkerung dieses Landtrichs st stolz auf ihre Missionare und beten stets fuer sie”. Dies bestaetigt S.E. Mons. Ghioslain De Rasilly, der Bischof von Wallis und Futuna ,in einem Bericht, der in der katholischen Zeitschrift Polynesiens “Le Semeur Tahitien” veroeffentlicht und auch dem Fidesdienst zugeschickt wurde. Am 24. Juli wird Mons. De Railly die Priesterweihe eines jungen Diakons, Gerald Tepehu, vornehmen; zu diesem Anlass erinnert er daran, dass er im Juni 2005 die grosse Freude hatte sechs Patres vom Heligen Herz von Issoudun, einen Marister-Pater und zwei Dioezesangeistliche weihen durfte. “Sie stammen alle von der Insel Futuna – hebt der Bischof hervor, dem Ort an dem der Hl. Petrus Chanel (1803-1841), ein Maertyrer fuer seinen Glauben, 1841 gestorben ist. Die Insel hat 4.500 Einwohner, 90% davon sind Katholiken. Die M issionare arbeiten nicht in der Dioezese, sondern wurden auf verschiedene Inseln im Pazfik, einschl. Japan geschickt.”
Schliesslich lobt Mons. De Railly das Werk seines Vorgaengers in Futuna im Bereich der Berufungen und mit Blick auf die Zukunft hebt er hervor, dass auch auch in den Dioezesen heute die Zahl der Berufungen zurueckgegangen ist. Derzeit befinden sich 6 oder 7 junge Leute in der Formation, die naechsten Weihen sind fuer 2012 vorgesehen. “Der Heilige Geist schickt weiterhin seinen Ruf aus – schliesst er – und wir beten dafuer, dass die Dioezese von Wallis und Futuna auch weiterhin Missionare ausschicken kann und ueber eine ausreichende Zahl an Geistlichen verfuegen wird” (S.L.) ( Fidesdienst 22/7/2010)


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