AMERIKA/PERU - Heute beginnt die Internationale Begegnung der Missionare in Chiclayo, die „den Missionsgeist beleben und die Bedeutung der Schaffung von Missionszentren in den Diözesen und Pfarreien deutlich machen soll“.

Dienstag, 13 Juli 2004

Chiclayo (Fidesdienst) - Vom 13. bis 16. Juli findet anlässlich des 10jährigen Gründungsjubiläums des Diözesanen Missionszentrums (CEDIMES) in Chiclayo eine „Internationale Begegnung er Missionare“ statt, die „den Missionsgeist in Pfarreien, Gruppen, Bewegungen und Gemeinden nicht nur in der Diözese Chiclayo sondern in allen Kirchsprengeln Perus beleben und die Bedeutung der Schaffung von Missionszentren in den Diözesen und Pfarreien deutlich machen soll“, wie der Koordinator der Päpstlichen Missionswerke in Peru, Silvio Mac Long Farina in einer Mitteilung an den Fidesdienst schreibt. Die Veranstaltung findet im Bildungszentrum „Manuel Pardo“ statt.
Als Redner nehmen zahlreiche Missionare und Missionsexperten aus Spanien, Kolumbien und Peru an der Begegnung teil, die sich mit folgenden Themen befassen werden: „Solidarität heißt Mission“ (P. Santiago García de la Rasilla, S.J, Spanien); “Vom Glauben zum neuen Menschen“ (Bischof Jorge García Isaza, C.M., Kolumbien); “Die Barmherzigkeit des Vaters“ (P. Donato Jiménez, OAR); “Emmaus” (Bischof Jorge García Isaza, C.M., Kolumbien); “Eucharistie als Sakrament des neuen Lebens“ (P. Gregorio Pérez Güereño, OFM); “Der Gefallen an der Mission“ (Adelaida Suero, Perú); “Der Heilige Geist als Seele des Missionars“ (P. Gregorio Pérez de Güereño, OFM); “Solidarität, der beste Weg zum Frieden“ (P. Santiago García de la Rasilla, S.J., Spanien). (R.Z.) (Fidesdienst 13/7/2004 - 21 Zeilen, 221 Worte)


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