EUROPA/ITALIEN - Delegierte und beauftragte Laien der Päpstlichen Missionswerke aus den italienischen Diözesen und Regionen tagen vom 1. bis 4. Juli im Rahmen ihrer Jahresversammlung - Auf der Tagesordnung ein Leitfaden zum operativen Vorgehen

Donnerstag, 1 Juli 2004

Rom (Fidesdienst) - Am heutigen 1. Juli beginnt die Jahresversammlung der Delegierten und beauftragten Laien der Päpstlichen Missionswerke aus den italienischen Diözesen und Regionen, die bis zum 4. Juli tagen werden. Erwartet werden insgesamt rund 120 Teilnehmer aus den 55 italienischen Diözesen. Die Arbeiten beginnen um 16.30 Uhr im haus „Fraterna Domus“ in Sacrofano (bei Rom) mit dem Vortrag des Nationaldirektors der Päpstlichen Missionswerke in Italien, Mgr. Giuseppen Andreozzi, der über den „Dienst der Päpstlichen Missionswerke für die Weltmission in der italienischen Kirche“ sprechen wird. Am Freitag, den 2. Juli werden die Nationalsekretäre der vier Missionswerke das Wort übernehmen: Pater Vittorio del Prete wird als Nationalsekretär der Päpstlichen Missionsunion über den „Sonntag der Weltmission“ sprechen, und dessen Stellvertreter, Pfarrer Giuseppe Pellegrini, wird Sinn und Zweck des „Universalen Solidaritätsfonds“ erläutern. Am Samstag, den 3. Juli wird Mgr. Angelo Sceppacerca als Sekretär des Päpstlichen Werkes für die Glaubensverbreitung in seinem Beitrag mit den Inhalten des Missionsmonats Oktober befassen. Abschließend wird Stefania Bascape als Sekretärin des Werkes die Aktivitäten des Kindermissionswerks erläutern. Am Sonntag, den 4. Juli, wird Mgr. Andreozzi die Arbeiten mit einem Vortrag abschließen, in dem er einige Richtlinien für die Formulierung eines „Leitfadens für das operative Vorgehen der Delegierten und Beauftragten der PMW“ vorstellen wird. Der Leitfaden soll eine konkrete Arbeitshilfe bei der Missionsanimation und bei der Förderung der missionarischen Zusammenarbeit sein. (SL) (Fidesdienst, 01/07/2004 - 25 Zeilen, 248 Worte)


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