VATIKAN - Der Papst fordert im Namen Gottes die Freilassung der entführten Rotenkreuz-Mitarbeiter

Dienstag, 31 März 2009

Vatikanstadt (Fidesdienst) – Das Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlichte folgende Verlautbarung: Der Papst macht sich die Sorgen der Familien und aller zu eigen, denen die Unversehrtheit der drei humanitären Helfer des Roten Kreuzes, die auf der Insel Jolo (Philippinen) entführt wurden, am Herzen liegt, und wünscht, das Menschlichkeit und Vernunft über Gewalt und Einschüchterung siegen mögen. Im Namen Gottes fordert der Heilige Vater ihre Freilassung und bittet die philippinischen Behörden darum, auf eine friedliche Lösung der dramatischen Ereignisse hinzuarbeiten. (SL) (Fidesdienst, 31/03/2009 – 9 Zeilen, 92 Worte)


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