VATIKAN - „Christus, Hoffnung für Europa“ - Universitätsstudenten aus ganze Europa beten den Rosenkranz mit Papst Johannes Paul II.; Satellitenübertragung in die Hauptstädte der Länder die der Europäischen Union beitreten werden

Freitag, 12 März 2004

Vatikanstadt (Fidesdienst) - „Christus, Hoffung für Europa“ lautet das Thema des zweiten Europatages der Universitätsstudenten, der am Samstag, den 13. März in Rom stattfindet. Unter Schirmherrschaft des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) und der der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaften (ComECE) wurde die Veranstaltung vom Büro für Universitätspastoral des Vikariats Rom veranstaltet. Die diesjährige Veranstaltung ist insbesondere dem Beitritt der zehn neuen Mitgliedsländer der Europäischen Union gewidmet.
Höhepunkt des Treffens wird die Marienvigil mit Papst Johannes Paul II. in der Aula „Paulo VI.“ sein, die am Abend um 18.00 Uhr beginnt. Die Vigil wird über Satellit in die Hauptstädte der zukünftigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union übertragen: Tallinn, Vilnius, Riga, Warschau, Prag, Breslau, Lubliana, Budapest, Valletta und Nicosia.
Zur Marienvigil soll zunächst ein Kreuz in die Aula Paolo VI. getragen werden, danach werden Denkanstöße und Erfahrungsberichte zum Thema „Christus, Hoffnung für Europa vorgetragen. Darauf wird das Rosenkranzgebet unter Leitung des Heiligen Vaters folgen und anschließend wird das Kreuz mit einer Prozession zur Piazza Navona getragen. Die Vigil wird musikalisch von den Chören der Universitäten und Musikhochschulen in Italien gestaltet. Insgesamt werden rund 1.800 Sänger und Sängerinnen erwartet. (SL) (Fidesdienst, 12/3/2004 - 21 Zeilen, 214 Worte)


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