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Mittwoch, 5 Dezember 2007

Vatikanstadt (Fidesdienst) - „Im Hinblick auf die Debatte zum Ursprung des Menschen nach der Veröffentlichung der Enzyklika „Spe salvi“ von Papst Benedikt XVI. möchte ich daran erinnern, dass die Evolutionstheorie wissenschaftlich gefestigt zu sein schein, d.h. Lebewesen verändern sich“
- Massimo Introvigne, Leiter des Zentrums für das Studium über neue Religionen (CENSUR), Äußert sich auf der Homepage von „Alleanza Cattolica“ (www.alleanzacattolica.org) zu dem Gesetzentwurf „Maßnahmen zur Aufklärung und Prävention und zur Unterdrückung von Verbrechen gegen die Person und in der Familie infolge sexueller Neigungen, Gender-Identität und anderen Gründen der Diskriminierung“, der am 25. Januar 2007 im italienischen Parlament eingebracht wurde.
- Am 4. Dezember fand auf Initiative der italienischen Radikalen Partei ein Fackelzug zur Unterstützung der Einführung eines Registers für so genannte Zivil-Gemeinschaften bei der römischen Stadtverwaltung statt. Am gleichen Tag billigte die Justiz-Kommission mehrheitlich einen Grundalgen Text zu den „de-facto“-Ehen, das von Cesare Salvi im Hinblick auf die Einführung der so genannten „Verträge für Solidargemeinschaft“.
- Das Zentrum für Kindererziehung der Salesianerinnen von Don Bosco (FMA) in Seoul veranstaltet einen Wettbewerb zum Thema „Gute Manieren als Grundalge des Zusammenlebens“. Außerdem betrachten die Schwestern die „Schöpfungsspiritualität“ als Grundalge ihrer Lehrpläne, und stellen damit den Respekt gegenüber der Schöpfung und dem Leben in den Mittelpunkt. (CE) (Fidesdienst, 05/12/2007 - Zeilen, Worte)


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