Vatikanstadt (Fidesdienst) - Die katholische Kirche könne und wolle in Italien die Parteien und die Politik nicht beeinflussen, sondern sie wolle das Volk lieben und ihm dienen und dies mit klarer und fester Stimme tun, gestärkt durch das Bewusstsein, dass sie als Kirche vom Volk geliebt wird, und dies weit „über die Teilnahme am Sonntagsgottesdienst hinaus“, so Kardinal Bangnasco in einem Interview mit dem „L’Osservatore Romano“: „Zwischen der Kirche und Italien existiert ein vor allem volkstümliches Verhältnis, das vielleicht nicht für Schlagzeilen sorgt, doch das in Wirklichkeit anders ist, als es immer dargestellt wird“
- Während sie im Zentrum der Salesianer von Don Bosco für drogenabhängige Jugendliche arbeitete, wollte Schwester Tresa Karottukunnel auch jungen Frauen und Mädchen mit Drogenproblemen in der Inspektorei Guwahati (Indien) helfen. Deshalb eröffnete sie zwei Zentren für drogenhabhängige Frauen und ein Haus für ehemals Drogenabhängige. Ein Zeugnis von tiefem christlichem Engagement.
Am 28. November findet in der nach Papst Benedikt XVI. benannten Aula Magna der Lateranuniversität ein Akademischer Akt zum 70jährigen Jubiläum des neuen Sitzes der Päpstlichen Universität statt. Außerdem wird das 40jährige Jubiläum der Gründung des Diözesanen Theologischen Zentrums für Laien gefeiert. Auf dem Programm stehen: Begrüßungsansprache durch Kardinal Camillo Ruini (Großkanzler der Universität), Ansprache von Mgr. Rino Fisichella (Großrektor), Grundsatzrede von Kardinal Tarcisio Bertone (Staatssekretär). (CE) (Fidesdienst 28/11/2007 - Zeilen, Worte)