AMERIKA/PERU - „Jugendliche ohne Grenzen“ der Päpstlichen Missionswerke veranstalten Solidaritätsaktion für die vom Erdbeben betroffnen südlichen Gebieten des Landes

Dienstag, 27 November 2007

Lima (Fidesdienst) - Mit Blick auf die verheerenden Schäden, die ein Erdbeben im August dieses Jahres in Süd Chico verursachte, veranstaltet die Jugendbewegung der Päpstlichen Missionswerke „Jugendliche ohne Grenzen“ eine Solidaritätsaktion für die betroffenen Menschen. Wie es in einer Verlautbarung heißt, die dem Fidesdienst vorliegt, lautet das Leitwort der Aktion „Wir reichen die Hand zum Teilen“ und findet dieses Jahr bereits zum zweiten Mal statt.
Die Kampagne möchte vor allem auf drei Ebenen handeln und damit 1.000 Menschen erreichen: es geht den Jugendlichen um Gesundheit, Umwelt und Mission. Insbesondere sollen die Menschen in den betroffenen Gebieten bei der Rehabilitation unterstützt werden und Hilfe bei der Verbesserung der eigenen Lebensbedingungen erhalten. Dabei erhofft man sich Unterstützung durch Institutionen und Personen durch die Bereitstellung von Spendengeldern. Alle Spenden werden von den Mitgliedern der Jugendbewegung direkt in den betroffenen Gebieten verteilt, wo die Jugendlichen den Betroffenen auch pastorale Unterstützung zukommen lassen wollen.
Die Jugendbewegung „Jugendliche ohne Grenzen“ der Päpstlichen Missionswerke existiert seit 1981 und ist seither im Rahmen verschiedener Aktionen nicht nur im sozialen Bereich sondern auch auf pastoraler Ebene tätig. Dabei sollen Jugendliche vor allem die Möglichkeit zur missionarischen Tätigkeit haben.
Spenden nehmen die Päpstlichen Missionswerke entgegen (Jr. Maresciallo Miller Nr. 1524 - Lince) oder können telefonisch unter der Nummer 9728 7478 - 9793 5604 ergehen. Per e-mail kann unter der Anschrift jsf_peru@hotmal.com gespendet werden. (RG) (Fidesdienst, 27/11/2007 - 22 Zeilen, 237 Worte)


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